Spielzeug: Ausschuss stimmt für neue Vorgabe

Mit der Überarbeitung sollen die derzeitigen Vorschriften weiter nachgeschärft werden. Der angenommene Bericht würde nach Ansicht des EU-Parlaments den Schutz der Gesundheit von Kindern verbessern, indem krebserregende, erbgutverändernde oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe weiterhin verboten werden. Die Abgeordneten möchten außerdem, dass die Hersteller digitale Produktpässe für jedes Spielzeug erstellen, um die Marktüberwachung zu verbessern. Die Verbraucher sollten in der Lage sein, leicht auf Sicherheitsinformationen zuzugreifen, zum Beispiel über einen QR-Code.

In einem nächsten Schritt muss nun das gesamte EU-Parlament über den Bericht abstimmen. Die Abstimmung ist für den 12. März geplant.